Babyreisebett – was muss man beachten?

Reisebett für Kinder

Damit das Kind auch im Urlaub oder bei Besuch bei der Oma gut schläft und man selbst zum Nachtschlaf kommt, ist der Kauf eines guten Babyreisebettes sehr wichtig. So kann das Baby in den Ferien zur Ruhe kommen und Sie erleben den Urlaub ebenfalls angenehmer. 

Fragen vor der Abreise

Wenn Sie verreisen, müssen Sie abklären, ob man ein Bett für das Baby bekommt. Ansonsten empfiehlt es sich, dass man ein Reisebett fürs Baby anschafft. Die Kaufkriterien Packmaß und Gewicht stehen im Vordergrund beim Reisebett. Wenn man mit dem Flugzeug oder mit dem Zug reist, ist es wichtig, ein leichtes Bettchen zu kaufen. Viele Betten sind sehr schwer und es ist allgemein wichtig, dass das Bettchen klein und handlich ist, damit man es gut unterbringen kann.

Es gibt die Pop-Up-Varianten, das klassische Reisebettchen oder die zusammenklappbaren Modelle. Im Grunde ist das klassische Bett sehr sperrig und man kann es eher schlecht verstauen. Es muss dann zusammengesteckt werden. Das Pop-Up Bett hingegen lässt sich schnell auf- und abbauen und auch dadurch einfach transportieren. Wer es verstaut, hat kaum mehr, als die Größe eine Handtasche oder einer kleinen Reisetasche.

Die Betten die man zusammenklappen kann, brauchen oftmals beim Transport wieder viel mehr Platz. 

Gewicht des Kindes

Viele Babyreisebetten sind bis 15 kg zugelassen. Wenn das Kind schwerer ist, muss man sich nach einem stabilen Reisebett umsehen. Auch für ältere Kinder gibt es andere Modelle. Auch die Frage ob man ein Bettchen mit oder ohne einen Einhang kauft, ist ein Kaukriterium. Viele Reisebetten machen es möglich, dass man eine zweite Ebene ganz einfach mit wenigen Handgriffen einhängt.

So kann man das Baby leicht wickeln, ablegen und ist ihm näher bei all diesen Tätigkeiten. Diese Modelle sind für die Eltern besonders rückenfreundlich durch den Einhang und bieten auch den Vorteil, dass das Kind immer abgelegt werden kann. So ist das Herausnehmen und das Wickeln deutlich erleichtert. Man muss sich weniger bücken.

Jedoch ist der Einhang nur für kleine Babys geeignet, da er nur wenig Gewicht aushält. Viele Modelle ermöglichen auch, dass dieser Reisebetteinhang au diversen höhen angebracht werden kann. Bei der höchsten Einstellung muss das Elternteil aufpassen, dass das Kind bei Robben oder Krabbeln nicht herausfällt. 

Mit Schlupfloch

Auch Reisebetten mit einem Schlupfloch sind in. Es ist natürlich Geschmacksache, ob man ein solches Bett mit einem Ein- bzw. Ausgang bestellt, doch hier gibt es die Fuß- und Kopfseite und den Reißverschluss, damit das Kind in das Bett krabbeln kann bzw. auch aus dem Bettchen robben kann. Beim Kauf der Matratze sollte man auf die Polsterung und die Qualität sowie die CE-Prüfung achten.

Auch das Packmaß bei Bettchen, die eine Matratze haben ist zu beachten und ob die Matratze zusammenklappbar ist. Die Schlaffläche besteht bei den eher günstigen Modellen meist nur aus einer mit Stoff bezogenen Platte aus Holz. Doch das bietet dem Baby oder Kleinkind wenig Komfort. Auch der Kauf einer extra Matratze kann hier angebracht sein.

Eine echte Alternative zum Babyreisebett ist ein Babyzelt. Wer viel draußen ist, sollte sich diese Lösung überlegen. Die Babyzelte haben einen Himmel und gerade bei kaltem Wetter und Regen sind sie perfekt und das Kleine kann hier in einer Art Kuschelhöhle schlafen. Wer sch für ein qualitativ hochwertiges Babyreisebettchen entscheidet, hat auch viele Jahre etwas davon und kann es auch für das zweite Kind nutzen. 


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